Eine Terrasse auf Stelzlagern

Juni 2014 –
Die Fertigstellung unserer Terrasse erwies sich als deutlich schwieriger und aufwändiger als eingangs vermutet. So waren wir mit unserer betonierten Terrassenplatte von Anfang an recht zufrieden, da wir sofort einen sauberen, begehbaren und nutzbaren Außenbereich zur Verfügung hatten. Erst als wir konkret mit der Planung der Verlegung von Platten begannen, zeigten sich unterschiedliche Probleme, die es alle samt zu lösen galt. Im Einzelnen zeigten sich die nachstehende Schwierigkeiten:

  • Da die in der Terrassenplatte einbetonierten Lichtschächte etwa 6 cm zu niedrig montiert waren, konnte der Beton nur bis zur Oberkante der Lichtschächte aufgefüllt werden. Es entstand somit ein Absatz zwischen unserem Freisitz und der Terrassenplatte. Für Besucher war dies immer wieder eine potentielle Stolperfalle.
  • Die Lichtschächte konnten nicht durch Aufkragen auf das gewünschte Niveau verlängert werden, da sie komplett einbetoniert waren. Eine eigens gefertigte Konstruktion aus Edelstahl wurde erforderlich.
  • Zwischen der Kellerdecke und dem Austritt zum Freisitz verblieben nur 7 cm Höhe für einen möglichen Terrassenbelag.
  • Der Bereich des Freisitzes musste vor den Verlegearbeiten bestmöglich abgedichtet werden. Aufgrund der mangelnden Höhe konnten keine Schweissbahnen verwendet werden.
  • Zwischen Freisitz und Terrassenplatte traten die Drainageplatten der Kellerabdichtung als recht weicher Untergrund mitten in der Terrasse hervor.
  • Es galt unsere Säule im Bereich des Freisitzes passend in die Platten einzubauen.
  • Die Terrasse selbst weist viele 45 Grad Winkel auf (Treppenanschluss, Ecke und angrenzender Lichterker).
  • Der Wasserabfluss durch die Röhren der Bruchsteinmauer muss nach einem Aufbau mit Platten gewährleistet bleiben.

Hier noch ein Bild mit den verschiedenen Problembereichen. Die Lichtschächte wurde bereits verlängert, was gleich im Anschluss beschrieben wird.

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Zuerst stand die Verlängerung der Lichtschächte auf dem Plan. Um die eigens für diesen Zweck angefertigten Edelstahlrahmen auf den Lichtschächten montieren zu können, musste zuerst überschüssiger Putz von der Hauswand entfernt werden.

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Danach konnten die Edelstahlrahmen zur Aufnahme der Gitter aufgesetzte werden. Auf der der Hauswand zugewandten Seite wurde der Spalt komplett mit Dickbeschichtung ausgefüllt.

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Der Putz oberhalb der Edelstahlrahmen wurde mit einem Spachtel angeschrägt und anschließend mit Sockelfarbe versiegelt. Auch hier wurde von oben Dickbeschichtung in den Spalt eingespachtelt.

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Somit waren die Lichtschächte verlängert und der Anschluss der Rahmen an die Hauswand gut abgedichtet worden.
Im nächsten Schritt wurde ein Rahmen aus Edelstahlwinkeln aufgestellt, der zur Einfassung der Terrassenplatten hin zur Bruchsteinmauer dienen sollte. Zudem waren in den Edelstahlwinkeln Löcher eingearbeitet, so dass hier später das Wasser der Terrasse zur Bruchsteinmauer hin abfließen kann.

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Die Winkel wurde auf Keilen aus Estrichbeton auf eine einheitliche Höhe gebracht. Nachdem alle Elemente miteinander verschweißt waren, wurden diese auf dem Keil fest verschraubt. Im Keil unter den Edelstahlwinkeln wurden bewusst Durchlässe gelassen, damit auch in dieser Phase eine Entwässerung unserer Terrasse gewährleistet blieb. Ohne die Durchlässe hätten wir nach jedem Regen einen bis zu 6cm tiefen Flachwasserteich auf der Terrasse gehabt…

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Nun konnte der Spalt zwischen der Terrassenplatte und der Hauswand in einem ersten Schritt abgedichtet werden. Hierzu kam wieder die gut bewährte Dickbeschichtung zum Einsatz, die mit einem Spachtel aufgetragen wurde.

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Hierbei wurde nicht nur der Spalt mit der Dickbeschichtung geschlossen, sondern diese auch bis unter die Austritte  aus Granit hoch gezogen. Auf gar keinen Fall durfte später Wasser von der Terrasse unter die Austritte in die Wand gelangen können.

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Der Bereich um unseren Freisitz (Kellerdecke) wurde zuerst von Putzresten befreit. Die Kehle zwischen Kellerdecke und Hauswand wurde ebenfalls mit Dickbeschichtung ausgespachtelt und bis unter die Granitplatte des Austritts hochgezogen. Nun ging es daran, ein einheitliches Niveau mit Estrichbeton herzustellen.

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Der Estrichbeton wurde schwimmend auf einer Folie verlegt, um diesen so von der Terrassenplatte zu entkoppeln. Verstärkt wurde der Estrichbeton durch das Einlegen von Armierungen. Vor die Edelstahlwinkel wurde eine Schaumstoffbahn geklebt und vor diese wurde wiederum eine Holzleiste passender Höhe gestellt. Die Leiste erfüllte somit gleich zwei wichtige Aufgaben. Zum einen hatten wir beim Abziehen des Estrichbetons einen Bezugspunkt und zum anderen wurde so ein Spalt vor den Austrittslöchern erzeugt. Nach dem späteren Entfernen der Holzleiste konnte so das Wasser über die Terrasse in diesen Spalt fließen und von dort zu den Durchlässen der Bruchsteinmauer gelangen. Eine Entwässerung der Terrasse war nach wie vor gegeben.

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Da insgesamt 2 m³ Estrichbeton zu verlegen war, konnte dies nur mit tatkräftiger Hilfe einiger Nachbarn erledigt werden. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an Alex und Olli!

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Nachdem der Estrichbeton ausgehärtet war, wurden die Schaumstoffbahn, die Leisten und die überstehende Folie entfernt. Danach konnte der Übergang zwischen der Terrassenplatte und der Kellerdecke des Freisitzes mit Dickbeschichtung abgedichtet werden.
Da der Estrichbeton doch recht grob und porös war, wurde er mit einem feinen Zement (Nanocret von PCI) abgezogen und war so besser vor Feuchtigkeit geschützt.
Besonders wichtig war die bestmögliche Abdichtung der unter dem Freisitz liegenden Kellerdecke. Falls hier später Wasser eindringen sollte, würde dies über die Zeit hinweg in den darunter liegendem Kellerraum gelangen. Daher kam zur Abdichtung dieses recht kritischen Bereiches „Profi-Dicht“ von der Firma Icopal zum Einsatz. Dieses Produkt wird von Dachdeckern gerne bei Abdichtarbeiten im Flachdachbereich verwendet.

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Es galt die Grundierung schnell großflächig aufzutragen. Hierbei wurde die angerührte Grundierung ausgekippt und zügig mit der Rolle verteilt. Nachdem der Härter eingerührt war, verblieben bei warmen Außentemperaturen noch circa 10 Minuten zur Verarbeitung, bevor die Aushärtung dann sehr schnell einsetzte. Eine recht stressige Arbeit, bei der man auf jeden Fall Gummihandschuhe, Schutzbrille und einen Atemschutz tragen muss.

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Nachdem die Grundierung aufgezogen war, wurde in die Kehle zur Hauswand und über die Naht zwischen Freisitz und Terrassenplatte ein Vlies eingearbeitet. Hierzu wurde eine erste Schicht aufgetragen, in welche das Vlies eingedrückt wurde. Abschließend wurde dann noch einmal alles gut überstrichen, so dass das Vlies gut abgedeckt war.

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Nun sollte der Anschluss zum Haus und der Bereich des Freisitzes ausreichend vor Feuchtigkeit geschützt sein. Immerhin waren nun an den kritischen Stellen drei verschiedene Abdichtungen (Dickbeschichtung, Grundierung, Abdichtung plus Vlies) aufgebracht worden. In die Kehle zur Hauswand war zudem vor dem Verputzen ein Dichtband eingearbeitet worden, bevor dann eine Dichtschlemme und der Sockelputz plus Anstrich folgten.

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Damit der Estrichbeton unter den Terrassenplatten zukünftig noch besser vor Feuchtigkeit geschützt war, wurde dieser noch mit „Flüssig Plastik“, einer Garagenbodenfarbe, eingestrichen. Auf dem nun recht glatten Untergrund konnte dass Wasser gut über das Gefälle hin zur Bruchsteinmauer abfließen.

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Nun endlich konnte mit dem Verlegen der Terrassenplatten auf Stelzlagern begonnen werden. Doch zuvor galt es eine passende Einteilung festzulegen, bei der möglichst keine zu schmalen Streifen an den Rändern entstehen durften und die Säule des Freisitzes bestmöglich eingebaut werden konnte. Insgesamt wurde das Anfangskreuz zweimal komplett verschoben, bevor alle Kriterien erfüllt wurden.

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Der klare Vorteil beim Verlegen auf Stelzlagern liegt in der Möglichkeit, jede einzelne Platte exakt ausrichten zu können. Hierzu kann man mit einem Metallstab, auch später von oben durch die Fugen der Platten, die einzelnen Lager an ihren Zähne in der Höhe verstellen. Darüber hinaus ist die Konstruktion auf Stelzlagern in sich offen und damit sehr flexibel und kommt daher sehr gut mit Wasser und Temperaturschwankungen zurecht. Es gibt keine Verklebung und keine Fugen die Schaden nehmen können.

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Nach und nach schloss sich die Terrasse mit den auf Stelzlagern ruhenden Platten. Der Rand erforderte einige aufwändige Schnitte im Bereich der Dachrinne, der Lichtschächte und des Erkers.

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Besonders der runde Ausschnitt für die Säule unseres Freisitzes erforderte volle Konzentration beim Schneiden. Letztendlich konnte auch dieser Ausschnitt mit viel Ruhe und Geduld im ersten Anlauf bewerkstelligt werden.

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Zu guter Letzt galt es noch die kleinen Abschnitte zu schließen, bei denen kein Stelzlager untergestellt werden konnte. Hierbei wurden in die offenen Löcher Plastikbeutel eingeführt und mit Mörtel aufgefüllt, bis man die kleinen Platten darauf mit einem Gummihammer ausrichten konnten.

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Danach war das Werk vollbracht. Unsere Eingangs doch recht rustikal anmutende Terrasse wirkte nun komplett anders und vor allem viel größer als zuvor.

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Nun konnten wir auch den schattigen Bereich vor unserem Wein auf einer einheitlichen Fläche gut begehen und nutzen

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Im Abendlicht wirken die terrakottafarbenen Platten besonders schön. Die vielen Vorarbeiten und die aufwändigen Zuschnitte waren mal wieder schnell vergessen 😉

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Fazit:
Der Arbeitsaufwand für alle erforderlichen Vorarbeiten und das Verlegen der Platten auf Stelzlager lag bei 80 Stunden. Verbaut wurden zwei speziell angefertigte Lichtschachterhöhingen, 17 m Winkelprofile als Abschluss zur Bruschsteinmauer, 2 Säcke Estrichbeton (40 kg) für die Keile unter den Winkeln, 2 m³ Estrichbeton zum Ausgleich des Absatzes, 10 kg Icopal Profidicht-Grundierung plus Katalysator, 10 kg Icopal Profi-Dicht-Abdichtung plus Katalysator, 12 m Icopla Profi-Dicht Vlies5l „Flüssig Plastik“ Bodenanstrich, 244 Plattenfix Variolager (Stelzen), 64 Plattenfix Multilager Auflagen (Unterlegelemente zur Erhöhung der Stelzen).

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Der Bogen für die Kiwi schließt sich

Mai 2014 –
Nachdem unsere Kiwipflanze schon im letzten Jahr mächtig zugelegt hatte, war es nun an der Zeit, den restlichen Rankbogen zu montieren. Hierzu wurden drei passende Löcher in den gegenüberliegenden Stein der Trockensteinmauer gebohrt. Die Bohrlöcher wurden dann mit Hilfe eines Kompressors gut ausgepustet, bevor die Gewindestäbe eingeklebt wurden. Nachdem der Spezialmörtel (Fischer Multifunktionsmörtel FIS VS 300 T) ausgehärtet war, konnte der restliche Bogen angeschlossen und verschraubt werden. Auch hier wurden die Gewindestangen im oberen Bereich mit Epoxidharz vermischt mit Sand ummantelt, um so das Eindringen von Wasser zu verhindern.

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Da die Kiwipflanze zwei schöne Ranken an der Basis ausgebildet hat, haben wir Seile zum Rankbogen hoch geführt an denen die neuen Triebe hoch wachsen können. Somit soll sich auch der innere Bereich des Bogens schön auffüllen.

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Auf der gegenüberliegenden Seite werden wir entweder eine zweite Kiwipflanze oder eine andere Rankpflanze ansiedeln. Sobald wir uns entschieden haben werden wir berichten 😉

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Unsere Kiwi benötigt auf ihrem Vormarsch eine Rankhilfe

September 2013 –
Nachdem wir für unsere Kiwi einen Pflanzkübel angelegt hatten, dauerte es gar nicht mehr lange und sie begann immer mehr zu wachsen. So wuchsen ihr am Anfang zuerst immer mehr Blätter.

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Doch dann begann sie zu ranken und suchte einen Halt auf ihrem Weg nach oben. Daher steckten wir zuerst einen circa 150 cm langen Bambusstab neben sie in die Erde, der auch sofort als Rankhilfe dankbar angenommen wurde. Nun konnte man fast schon zusehen, wie die Kiwi jeden Tag 2-3 cm nach oben kletterte. Da die Kiwi das Ende des Stabes schneller als erwartet erreicht hatte, waren wir wieder am Zuge und besorgten schleunigst eine geeignete Rankhilfe.

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Wie schon bei unserer Weinrebe griffen wir auf bereits mehrfach bewährte Rankhilfen der Firma Brandmeier zurück.

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So bestellten wir einen passenden Bogen und montierten den ersten senkrechten Träger. Hierzu bohrten wir drei passende Löcher in den Eckstein der kleinen Trockensteinmauer und klebten (mit Fischer Multifunktionsmörtel FIS VS 300 T) die circa 20 cm langen Gewindestangen ein. Die eingeklebten Gewindestangen gossen wir im oberen Bereich mit Epoxidharz vermischt mit Quarzsand ein. Somit kann kein Wasser von oben in die Bohrungen gelangen.

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Auf die Enden der Gewindestangen verschraubten wir den ersten Pfosten. Bereits nach zwei Wochen hatte die Kiwi auch diesen ersten Pfosten schon bis an sein Ende umrankt.

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Daher montierten wir das erste Bogensegment, um unsere fleißige Kiwi nicht in ihrem emsigen Wachstum zu bremsen.

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Wir sind schon sehr gespannt, wie weit unsere Kiwi in diesem Jahr noch wachsen wird, bevor wir uns an ihrer schönen Herbstfärbung erfreuen werden.

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Wandel – Wie hat sich unser Vorgartenbereich zwischenzeitlich verändert?

September 2013 –
Vor gut 18 Monaten haben wir mit der Gestaltung unseres Vorgartenbereiches begonnen. Damals war dieser Bereich Baustoff- und Erdlager in einem. Es bot sich ein ziemlich wüstes Bild.

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In einem ersten Schritt wurden circa 10 m³ überflüssige Erde und Aushub auf Container verladen und abtransportiert. Danach wurde eine Bruchsteinmauer auf einem soliden Fundament errichtet.

Bruchsteinmauer

Im nächsten Schritt ging es an die Gestaltung des Bauerngartens. Hierbei wurden zuerst die Höhen aller Wege festgelegt, bevor es mit der Errichtung der Hochbeete weiter ging.

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Nachdem alle Beete mit Erde aufgefüllt waren, wurde die Außenbepflanzung eingepflanzt. Danach setzten wir noch eine Metallschiene zur Trennung von Außenbepflanzung und Beet. Im letzten Schritt wurden die Wege mit Pflasterklinker ausgelegt. So sah es dann 18 Monate später aus:

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Während der Bauphase kamen wir noch auf weitere Ideen, wie den Anschluss einer Schwengelpumpe an unsere Zisterne und der Montage eines Sichtschutzes auf unseren L-Steinen.

 

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Blüten im August

Blüten im August 2013 –
Im August blühten bei uns nicht ganz so viele Pflanzen wie in den Monaten zuvor. Dennoch hatten wir einige schöne Farbtupfer in unserem Garten.

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So blühte die Skabiose ‚Perfecta‘ auch in diesem Jahr wieder sehr stark.

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Der als Bodendecker auf der Böschung angesiedelte Storchenschnabel hatte sich in diesem Jahr großflächig verbreitet und blühte lange und intensiv.

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Ein Neuzugang, den ich in diesem Jahr von einem lieben Kollegen geschenkt bekam, war eine Cannas, die ebenfalls sehr schön blühte. Darüber hinaus bestach sie mit ihren schönen großen Blättern vor unserer Bruchsteinmauer.

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Auf der Kräuterspirale dominierte die Calendula mit ihren leuchtenden Blüten das Bild.

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Aber auch die zierlichen Blüten der Kornblume wirkten als Randbepflanzung, in unserem Bauerngarten, sehr schön. Mal sehen, was der September für schöne Blüten bringen wird 😉

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