Anlage eines ersten kleinen Hochbeets

April 2011 –
Am untere Ende der als Einfriedung verbauten L-Steine sollte noch ein kleines Hochbeet errichtet werden. Hierzu verwendeten wir die beim Bau der Trockensteinmauer zur Abstützung der Böschung übrig gebliebenen Steine. In einem ersten Schritt wurde unter dem Verlauf der geplanten Trockensteinmauer ein 25 cm breiter und 10 cm tiefer Graben ausgehoben. Der Graben wurde anschließend mit Schotter aufgefüllt und gut mit einem Handstampfer verdichtet. Auf dem so geschaffenen Fundament konnte nun die eigentliche Mauer errichtet werden.

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Die Innenseite des unteren Abschnitts wurde mit einer Noppenbahn ausgekleidet, um so das Ausspülen von Erde zu verhindern. Danach wurde das Beet reichlich mit Erde aufgefüllt und gut mit den Füßen verdichtet.

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Jetzt konnten wir die ersten Pflanzen unseres „Nutzgartens“ einpflanzen. So pflanzten wir eine Johannisbeere, eine Stachelbeere und noch einige Walderdbeeren als Bodendecker. Später kam in der Mitte noch eine Himbeere hinzu.

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Fazit:
Der Arbeitsaufwand für das kleine Hochbeet lag bei circa 5 Stunden. Verbaut wurden zwei Dutzend Muschelkalksteine, eine Schubkarre Schotter und ein Rest Noppenbahn.

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