Juni 2013 –
In den letzten zwei Jahren haben wir die Büsche im Randbereich unseres Grundstückes sukzessive in Rabatten eingefasst. Hauptgrund hierfür war die erleichterte Pflege des Rasens. Bei der Formgebung haben wir uns an kein festes Schema gehalten. Somit sind unsere Rabatten ganz unterschiedlich ausgefallen. Unsere erste Rabatte war bis auf den runden Abschluss noch parallel zur Außenkante unseres Grundstückes.
Bei der zweiten Rabatte wurden wir schon mutiger und setzten auf eine geschwungene Linienführung. Zudem ist die Form leicht asymmetrisch.
Unseren Zimtahorn samt Neuzugang fassten wir ebenfalls in eine geschwungene und asymetrische Rabatte ein
Im Bereich der Rhododendren haben wir mehrere Kreis ineinander geschachtelt und so ein separates Rhododendren-Beet geschaffen. Jeder Rhododendron sollte seinen eigenen Kreis erhalten.
Die Pflanzen in der Ecke unseres Grundstückes sind ebenfalls in Bögen und durch die Umrandung unseres Grillplatzes in einer großzügigen Rabatte eingefasst.
Auch hier ist alles bis auf die Einfriedung der Grundstücksecke geschwungen und rund angelegt worden.
Bei unserer letzten Rabatte wählten wir die Form eines Herzens, welches auf der Grundstücksgrenze aufsitzt.
Nun sind alle unsere Pflanzen im Randbereich des Grundstückes in Rabatten eingefasst und die Pflege des Rasens ist nun deutlich einfacher und schneller erledigt. Zudem lässt sich in den mit Lavagranulat ausgelegten Rabatten das Unkraut leicht im Zaume halten.
Fazit:
Der Arbeitsaufwand für die einzelnen Rabatten lag je nach Größe bei 6 bis 12 Stunden und wurde meist über zwei Tage verteilt. Verbaut wurden hierbei Granit-Pflastersteine (10 x 10 x 10 cm), Trass-Mörtel, Unkrautvlies und Lavagranulat.